Sonntag, 3. Oktober 2010

Skyline Walkway

Neil und ich machten gestern an einem herrlichen Frühlingstag eine Wanderung von Karori nach Mt. Kaukau (hauptsächlich) entlang des Skyline Walkways. Auf dem Hinweg wählten wir aufgrund von Unachtsamkeit kurzzeitig eine andere Route, was aber mit Verlaufen überhaupt nix zu tun hat, sondern vielmehr unserem Entdeckungsdrang zuzuschreiben ist.

"Aahhh, da hab ich mein Radl das letzte mal also stehen lassen?!"
Auf dem Weg waren jede Menge Kühe und aufgrund der Jahreszeit auch einige Kälber. Dieses hier war erst wenige Minuten alt und noch etwas wacklig auf den Beinen. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ich noch die Nabelschnur sehen.Ebenfalls üblich für die Jahreszeit: Erdrütsche
Neuseelands Aushängeschild: Grüne Hügel
Aussicht von Mt Kaukau. Links: Teil der Windfarm. Im Hintergrund: Südinsel.
Außerdem bietet Mt Kaukau den wohl besten Überblick über Wellington.
Nach einer Brotzeit machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Sonntag, 19. September 2010

Flashback Februar 2005

Vor Kurzem hab ich Dateien von meinem alten auf meinen neuen Laptop kopiert und bin dabei auf die Bilder von meinem Auslandssemester in Neuseeland gestoßen. Von der Muse geküsst, hab ich die Erinnerungen meiner ersten Anreise in einen Blogeintrag niedergeschrieben. Vielleicht werden noch weitere Einträge über 2005 folgen. Aber ich versprech nix.

Der Sonnenuntergang war heute wieder sehenswert.

Freitag, 17. September 2010

Fiji

Nicole und ich waren für zehn Tage in Fiji. Ungefähr so hab ich mir das vorgestellt...
Nicole mit dem wohl größten Exportschlager aus Fiji. Fiji Wasser.
Das Meeresfrüchterestaurant ist auf einer kleinen Insel vor dem Resort.

Natürlich gab's auch Abendunterhaltungsprogramm.
Bin mir nicht ganz sicher ob hier jemals ein Flugzeug gelandet ist.
Ein bisschen kajaken am Vormittag...
Der Sonnenuntergang von unserem Tisch im Restaurant.
Die Monster-Meeresfrüchteplatte.
... ich hab sichtlich alles gegeben, musste aber dennoch unverichteter Dinge kapitulieren.


Mittwoch, 1. September 2010

Von Zuhause

So stell ich mir arbeiten von Zuhause vor...

Dienstag, 31. August 2010

Monsterapfel - Weta - Ameisen - Fidschi - Hobbit

Nicole hat vor Kurzem diesen Monsterapfel vom Sonntagsmarkt mit nach Hause gebracht. Ich kann euch sagen, es war eine komplette Mahlzeit. Etwas skeptisch war ich ja schon, aber geschmeckt hat er ganz normal.
Letzte Woche habe ich diesen Weta auf unserer Terasse endeckt. Zunächst hab ich mich etwas geeckelt, dann hab ich mich aber doch dazu durchgerungen ein paar Fotos zu machen.
Jetzt versteh ich auch ihren Namen. Weta ist Maori und heißt soviel wie „Gott der hässlichen Dinge“.

Wir haben immer wieder mal ein paar Ameisen im Haus, hauptsächlich bei Mülleimer. In der Regel geben wir dann etwas Ameisengift auf ein Teller daneben und dann verschwinden sie nach ein paar Tagen. Die Ameisen sind ganz scharf auf das Gift, da es anscheinend sehr lecker ist. Allerdings bekommt es ihnen nach einer Weile nicht so gut und dann schlafen sie ganz friedlich ein. Das ist auf jeden Fall, was ich Nicole erzähle. Dieses Mal haben wir den Ameisenpfad verfolgt, um herauszufinden wo unsere kleinen Freunde denn ins Haus kommen. Der Pfad führte in eines unserer Regale und so dachten wir uns, stellen wir doch auch dort ein Teller mit Ameisengift auf. Wie ihr sehen könnt, sind da dann noch ein paar mehr aufgetaucht.
Nicole und ich fliegen am Freitag für zehn Tage nach Fidschi. Fidschi (engl.: Fiji Islands) ist ein kleiner Inselstaat im Südpazifik nördlich von Neuseeland und östlich von Australien.

Laut Nicole's Boss und auch etwaiger weiterer Indizien geht's nach unserem Urlaub wohl tatsächlich los mit der Vorproduktion zum Hobbit.Link