Samstag, 29. August 2009

Terasse

So langsam wird's Frühling und darum haben wir angefangen unsere Terasse ein bisschen "wohnlicher" zu gestalten. Wir sondieren gerade den Markt für einen Grill und einen Tisch mit Stühlen. Einen Teilerfolg konten wir schon feiern: Nicole hat auf TradeMe (neuseeländisches Ebay) diese Bambusstühle und einen passenden Beistelltisch gefunden.


Alternative Konstellation...

Sonntag, 23. August 2009

Ungefähr so

... stell ich mir einen Samstag Vormittag vor. Brunch auf der Terasse und dann noch ein bisschen in der Sonne baden.

Mittwoch, 19. August 2009

Mehr Fotos und Jobmarkt

Mehr Fotos aus der Heimat gibt's auf Nicole's Blog. Nachdem sie vor geraumer Zeit die erste Serie von Fotos hochgeladen hat, gibt es jetzt auch den zweiten und letzten Teil hier zu sehen.

Auf dem Jobmarkt ist gerade ziemlich Ebbe (Ihr habt vielleicht schon davon gehört, das Ganze ist unter dem Begriff 'Finanzkrise' bekannt), drum werde ich wohl noch einige Zeit bei meiner jetzigen Firma bleiben, obwohl ich ja in letzter Zeit Abwanderungsgedanken hatte. (Genau, Abwanderung, Auswanderung hab ich ja schon hinter mir) Allerdings ist das super-stressige Projekt jetzt ja zu Ende (und Neuseeland hat (überraschenderweise) immer noch Strom), drum ist das nicht ganz so tragisch. Da es an Aufträgen momentan mangelt, werden wir in den nächsten Monaten ein internes Projekt abwickeln. Die gute Nachricht dabei ist, dass ich mich da mit Agiler Softwareentwicklung, testgetriebener Entwicklung und Scrum austoben darf. Ich hab diesbezüglich im Laufe des vergangenen Jahres ziemlich viel gelesen und recherchiert und vor meinem Urlaub auch eine Präsentation bei uns in der Firma gegeben. Da wir jetzt etwas weniger Druck haben, hab ich jetzt die Möglichkeit das Ganze mit einem Team von 4 (später 6) Kollegen bei diesem internen Projekt in die Tat umzusetzen. Falls das gut klappt, werden wir das Ganze dann später als Standard-Vorgehensweise für alle Projekte übernehmen. Das ist eine ziemlich spannende und aufregende Aufgabe (für mich zumindest, vielleicht nicht jedermanns Sache).

Anmerkung: Ich weiß ja nicht, wie viele von euch den Links folgen, die ich immer in meine Einträge einbette. Ich gebe zu, meistens ist es Wikipedia, ab und zu sind aber auch lustige und originelle Sachen dabei (siehe Abwanderungsgedanken und Finanzkrise oben). Also, es lohnt sich zumindest nachzuschauen wohin die Reise führt. Irgendwann findet ihr vielleicht sogar das Ende des Internets.

Samstag, 8. August 2009

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Während meines Heimaturlaubs war ich unter anderem auch mit Sandro drei Tage in Berlin. An einigen Stellen in Berlin kann man heute noch Reste der Mauer sehen. An den Stellen an denen sie entfernt wurde, erinnern zwei Reihen von Pflastersteinen im Boden an ihren Verlauf. Hier dargestellt: Die Versöhnung von Ost und West.
Ich hab sie mir immer höher vorgestellt.

Ja, gleich gehen wir weiter...

... lass mich noch schnell ein Foto vom Berliner Dom machen.

Sandro am Checkpoint Charlie. Er verband den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg. Der Kontrollpunkt wurde im August 1961 in Folge des Mauerbaus eingerichtet, um die Grenzübertritte des westalliierten Militärpersonals und ausländischer Diplomaten erfassen zu können.

Wir am Brandenburger Tor.

Da is der Reichstag.


Auf dem Sprung zur Angie im Bundeskanzleramt.

Pack die Badehose ein nimm dein kleines Schwesterlein, und dann auf zum Wannsee. Was die kleine Conny kann, können wir schon lang.

Die Statue vom Schiller Fritze auf dem Gendarmen Markt. Der Gendarmenmarkt in Mitte wird oft als schönster Platz Berlins bezeichnet. Zentrales Gebäude ist das Konzerthaus, das an der Nordseite vom Französischen Dom, auf der Gegenseite vom Deutschen Dom flankiert wird.

Außer Berlin war natürlich noch viel mehr geboten. Von Weißwurstfrühstück über Grillen bis Klettern war alles dabei was das Herz begehrt. Nicole hat auf ihrem Blog bereits einige Fotos hochgeladen.

Samstag, 1. August 2009

Wieder da

Beziehungsweise, aus eurer Sicht, wieder weg. Auf jeden Fall bin ich wieder gut in Wellington angekommen. Es hat wieder mal 34,5 Stunden von Haustuer zu Haustuer gedauert. Daher bin ich auch einigermassen erschoepft, obwohl ich dieses Mal sogar 6 Stunden auf dem Flug nach Singapur geschlafen habe.

Fast waer ich sogar auch noch mit Nicole ueber Hongkong geflogen, weil der Flug nach Singapur ueberbucht war. Drum hat mich die Dame am Check-in Schalter gefragt, ob ich nicht fuer eine geringe Entschaedigung von 600 Euro ueber Hongkong fliegen moechte. Da kann man schon mal ins Gruebeln kommen. Leider hats dann aber doch nicht geklappt, auf Nachfrage am Gate hatten sich schon genuegend Freiwillige gefunden.

Das Wetter ist bewoelkt und es hat nur bescheidene 12 Grad. Brrr... Zumindest regnet es nicht.