Am heutigen Labour Day sind Gesandte von Warner Brothers in Wellington, um mit Sir Peter Jackson die Zukunft des Hobbit zu diskutieren. Angeblich hat Warner Brothers das Vertrauen in den Standort Neuseeland aufgrund des angedrohten Schauspielerstreiks verloren. Um zu zeigen, dass ganz Neuseeland hinter dem Filmprojekt steht, finden heute in Auckland, Wellington, Christchurch, Hamilton, Matamata und Queenstown Kundgebungen statt.
Die Presseagentur Reuters schätzt, dass Neuseeland etwa 1,5 Milliarden Dollar durch die Lappen gehen würden, falls der Hobbit tatsächlich nicht in Neuseeland gedreht wird.
Montag, 25. Oktober 2010
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