Unser Grill wurde von einer Bö mal kurz auf's Kreuz gelegt. Ich hab mir also erst mal meine Regenjacke geholt und dann fünf Minuten mit dem Wind gekämpft, um den Grill wieder aufzurichten und die Abdeckung wieder ordentlich anzubringen. Die Körner, die am Boden des Grills das ganze Fett aufgesaugt haben, haben sich natürlich schön über den ganzen Grill, die Abdeckung und die Terasse verteilt. Die Reinigung der Terasse hat sich aufgrund des Regens von selbst erledigt, aber den Grill hab ich bis heute noch nicht zu inspizieren gewagt. Nach getaner Arbeit freute ich mich dann also auf Bundesliga. Als ich aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer kam, lag der Grill allerdings schon wieder auf der Seite. Fluchend hab ich also das gleiche Spiel nochmal wiederholt. Diesmal hab ihn allerdings mit unserem schweren Holztisch an die Wand gekeilt.
Am Sonntag war's nicht viel besser. Zwar flaute der Wind ab, aber es war bitter kalt (14 Grad) und tiefhängende Wolken. (Man ist geneigt zu sagen: Nebel. Aber es gibt da wohl einen Unterschied, hab ich mich belehren lassen. Aber ich glaub's immer noch nicht so recht.)
Heute dann wieder das krasse Gegenteil. Eitel Sonnenschein bei 24 Grad. Da lob ich mir doch gutes altes Kontinentalklima. Da weiß man woran man ist.
2 Kommentare:
jetz lässt a sich scha von nem grill verarschen :D
Aber nur zweimal...
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