Dort schlugen wir unser Nachtlager auf. Immer genauestens beobachtet von einer sehr neugierigen Ente.
Am nächsten Morgen packten wir dann wieder unser Kayak.
Bereit in die See zu stechen.
An diesem Tag sollte es zwar nicht regnen, dafür herschte aber ziemlich starker Südwind, der die See relativ kayak-unfreundlich machte. Nach zwei Stunden anstrengenden, und teilweise nervenaufreibenden Paddelns machten wir Halt an diesem kleinen Strändchen. Der Schein trügt, es war ziemlich kalt (siehe Nicole).
Am späten Nachmittag beruhigte sich dann die Lage und wir paddelten gemütlich zum nächsten Campingplatz.
Der letzte Tag stellte sich dann als der perfekte Kayak-Tag heraus. Die See war vollkommen ruhig. Eitel Sonnenschein. Was will man mehr?
4 Kommentare:
Super, deswegen wohnt man in Neuseeland!
Und gut, dass es auf odsport.de auch ein Kajak Kategorie gibt, die noch entjungfernt werden muss. ;)
Des war mein nächster Schachzug. Wahrscheinlich morgen, falls nicht bestimmt am Wochenende.
So jetzt bin i da endgültig neidig!!
Fotos schaund echt Hammermäßig aus. Das würd sogar mich, als ausgesprochenen Wasserangstler auf das offene Meer treiben.
I glaub wenn des ganze noch Marlboro heißen würde und am Strand Lunten for free wären, wäre des a Lohnenswerter Beutezug für alle Panduren.
Keep on Rocking ....
Bock
Respekt, Respekt!!!
De Fotos machan wirkle neide! Und dass des ganze a richtig Spaß mocht hod segt ma sehr gut an enkan selbstzufriedenen Grinsen am letzten Tag! Sei euch aber auch gegönnt!
I hät da nur noch eine Frage...
wos is den mit dera Ente passiert? De habts oba ned zu Proviant verarbeitet!?! ;)
Kommentar veröffentlichen