Dort schlugen wir unser Nachtlager auf. Immer genauestens beobachtet von einer sehr neugierigen Ente.
Am nächsten Morgen packten wir dann wieder unser Kayak.
Bereit in die See zu stechen.
An diesem Tag sollte es zwar nicht regnen, dafür herschte aber ziemlich starker Südwind, der die See relativ kayak-unfreundlich machte. Nach zwei Stunden anstrengenden, und teilweise nervenaufreibenden Paddelns machten wir Halt an diesem kleinen Strändchen. Der Schein trügt, es war ziemlich kalt (siehe Nicole).
Am späten Nachmittag beruhigte sich dann die Lage und wir paddelten gemütlich zum nächsten Campingplatz.
Der letzte Tag stellte sich dann als der perfekte Kayak-Tag heraus. Die See war vollkommen ruhig. Eitel Sonnenschein. Was will man mehr?